Hallo liebe Leser,



eigentlich kenne ich die „Antwort“ auf meine Frage schon, aber wäre toll, wenn sich jemand äußern würde

Irgendwie nehme ich nicht weiter ab, rein rechnerisch fehlt mir "schon" ein Kilo. Ich weis, ich sollte mich nicht so anstellen, aber das macht mir Sorgen, aus Gründen, die ich gleich noch erläutern werde.

Ich, 170cm, habe seit Mitte Februar durch Kaloriengrenze von 1500 / Tag (ist über GU) und zusätzlich Sport (ca. 4 mal / Woche à 300-500 kcal laut Anzeige, einen Teil immer gegessen) von 68 kg (ich glaub noch mehr, aber da hab ich mich das erste Mal wieder auf die Waage getraut ) auf 61 kg abgenommen, also 3kg/Monat bzw. ein Kilo / 10 Tage. Mit einem LU von 2100 und dem zusätzlichen Sport ging die Rechnung auch immer auf. Nur jetzt nicht mehr *frust*

Ziel sind die 58kg… Also 3 mal 7000 = 21000 kcal muss mehr verbraucht werden. Und wenn ich die verbrauche, muss ich doch auch abnehmen? Mir fehlen jetzt schon quasi 7000 Defizitkalorien. Wo sind die hin? Die können doch nicht weg sein! Irgendwo muss mein Körper die Energie doch hernehmen. Oder hat der auf Sparflamme geschaltet? Aber genau seit 10 Tagen? Davor ging alles wunderbar, da ist ne Uhr ungenauer gewesen.
Wie schaff ich den Endspurt noch? Ich hab testweise auch mal ein bisschen mehr gegessen – nix Pustekuchen. Und weniger mach ich nicht, da mein GU bei 1400 liegt. :/ Ist zum Mäusemelken.

Eigentlich bin ich ja zufrieden mit mir, würde auch jetzt schon aufhören, wenn ich wüsste, dass mit meinem Körper alles ok ist. Aber stellt euch mal dieses Horrorszenario vor: Man darf ohne Diät nur 1500 kcal essen und zusätzlich noch jeden Tag -500kcal beim Sport nur um nicht zuzunehmen!! Ich krieg nen Anfall. ( Ich will wieder normal essen am Ende... Und ich trau mich jetzt eben nicht aufzuhören, weil ich dann vielleicht wieder zunehme, wenn ich meinen LU esse. Hoffentlich ist das bald vorbei, diese Vorstellung macht mich irre.

Was sagt ihr dazu??


Danke an alle Leser & Antwortenden!

Hallo Sternchen,

was ich Dir jetzt schreibe, wirst Du nicht gerne lesen und vielleicht haut mir auch der ein oder andere welche dafür umme Ohren.
Du strebst einen BMI an, der hart an der Grenze zum Untergewicht schrammt. Und da wunderst Du Dich, das Dein Körper sich weigert und so nicht mehr mitmacht, halt STREIKT ?
Sorry, aber ich denke, in uns allen schlummern Überlebensinstinkte, von denen wir gar nix wissen, ich durfte allerdings schon mal erfahren, das es so ist. Auch ein Körper reagiert meiner Meinung nach ensprechend, ich kann das jetzt nicht wissenschaftlich untermauern, aber allein mein gesunder Menschenverstand sagt mir, das der AUCH ums überleben kämpfen wird !
Und das tut Deiner wohl gerade, weil der nicht weiß, das ein Ende abzusehen ist.
Ich frage mich nur gerade, OB denn ein Ende abzusehen ist ?
Wirst Du zufrieden sein, wenn Du 58 kg wiegst ? Oder möchtest Du dann noch mehr abnehmen oder was anderes an Dir noch ändern ?
Sind jetzt nur mal so Fragen ins Blaue...

Ich kann Dir leider keinen Rat geben, und ich würde es auch nicht tun, alles in mir weigert sich dagegen.
Und was heißt, Du willst "irgendwann wieder "normal" essen ?"
Fällst Du in alte Verhaltensweisen essbezüglich zurück, die Dich früher schon mal übergewichtig machten, WIRST Du wieder zunehmen, ist das wohl logisch, oder ? Und auch da brauch ich keine wissenschaftlichen Ausführungen drüber, das sagt mir allein meine Logik ;-)

Bitte nicht böse sein, Sternchen, so isses nicht gemeint. Es tut mir nur direkt weh, zu lesen, das jemand nie zufrieden ist, auch wenn er so viel schon erreicht hat. Denn das bedeutet für mich auch immer psychisches Leid... nie zufrieden mit sich selbst sein zu können und auf seine bisherigen Erfolge stolz sein zu können :-(

Lieben Gruß
vom
Lianchen



Nachricht bearbeitet (23.05.2009 11:22)

Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !

Hallo Lianchen,


vielen Dank für deine Antwort. Nein, keine Sorge, ich bin immer froh, wenn mir jemand seine ehrliche Meinung sagt. Und das ist ist lieb, dass du dir Sorgen machst!

Aber ich bin 22, aus der Phase der Magersuchtentwicklung bin ich schon nach dem Durchschnittlichsbeginn raus. Natürlich gibt es Ausnahmen, wie bei jeder Erkrankung, aber ich kann dir mit gutem Gewissen sagen, ich bin/ werde nicht magersüchtig. Klar, ich könnte jetzt viel erzählen.. Aber ich hoffe, du glaubst es mir so gut es geht

Aber mit 58kg liegt mein BMI bei ziemlich genau 20, was ich durchaus vertretbar finde, da die Grenze zu Untergewicht meines Wissens nach bei 18,5 liegt. Ich weis, dass ich mich mit 58kg immer wohlgefühlt habe. Es muss auch nicht unbedingt diese Zahl sein, aber ne 5 vorne wäre schon ganz nett.

Das war einfach mein Ziel, aber vielleicht hast du Recht, und es geht einfach auf gesundem Weg nichts mehr. Dann werde ich die Sache noch eine Zeit lang beobachten und dann einfach wieder normal essen. Wenn sich mein Gewicht dann konsequent hält, kann ich damit auch leben. Vorausgesetzt, ich esse wieder den LU. Meinst du denn das ist möglich? Weil ich hab ja immer versucht, mich an die entsprechenden Ernährungsregeln zu halten, die ein Runterfahren des Stoffwechsels nicht provozieren?

Hallo Sternchen,

gut, das Du nicht böse bist. War auch nicht so gemeint und natürlich glaube ich Dir, das Du nicht in die Magersucht reinrutschen willst. Aber darum gehts nicht, was ich glaube und was nicht, es geht ja darum, das es DIR gut geht.

Und vielleicht geht ja auch wirklich noch was gewichtstechnisch ? Nur im Moment nicht, weil Dein Körper grad nicht mehr mag ? Dann versuche doch lieber, Dein erreichtes Gewicht zu halten, das wäre doch auch schon toll. Und mach Dir keinen weiteren inneren Stress, sondern ernähre Dich weiterhin gesund, verschaff Dir Bewegung und dann sieh einfach, ob noch was geht ? So wäre mein Vorschlag.
Schau, es wird Sommer, die meißten sind gerne und viel draussen, die Freibäder locken, Inliner laufen ist auch ne tolle Sache, für den, der es kann, man geht vielleicht auf Open-Air-Partys, wo getanzt wird, das alles verbrennt auch supi Kalorien und vielleicht tut sich von ganz allein noch was auf der Waage...

Und mir ging es schon ebenso wie Du. Ich hatte Abnahmepausen von WOCHEN und war auch leicht verzweifelt, aber dann gings doch noch voran.
Ich hab "einfach" mein Ding weiter durchgezogen, obwohl ich an manchen Tagen lieber hingeschmissen hätte, vor Frust.
Und wenn nicht, dann sei mal bitte GANZ STOLZ auf Dein bisher erreichtes, denn das "darfst" Du !!!

Vielleicht alles weniger verbissen sehen, das Frühjahr und den Sommer genießen, bisi easy going, und dabei leichte Sachen essen. Und ab und zu auch mal n lecker Eis schlabbern :-)
Muß ja nich immer n Eisbecher sein, eine Kugel reicht manchmal auch schon und bei Gier halt auch mal 2 ;-)

Liebe Grüße
vom
Lianchen



Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !

Hi sternchen :-)

Ich bin 1,68 m groß und wiege aktuell 60,1 kg - von Anfang Mai 2008 bis Ende September 2008 hab ich von 62,7 kg auf 60,2 kg abgenommen. Du siehst, wie zäh mein Körper sich damals an die letzten Kilos geklammert hat. Wenn man berücksichtigt, dass ich davor innerhalb von 16 Monaten nahezu 57 kg abgenommen habe, so waren die letzten knappen 3 Kilo eine Angelegenheit von 5 Monaten. Sicherlich hatte ich da auch meine Kalorienzufuhr bereits wieder erhöht, während der Abnehmphase hatte ich ca. 1200 kcal/Tag, mittlerweile bin ich bei ca. 2200/Tag, wobei ich Mo-Do einspare und Fr-So mehr verbrauche.
Also keine Sorge, das ist alles okay, mach es nur nicht an irgendeiner Zahl fest, sondern einfach daran, dass du dich in deinem Körper richtig wohlfühlst. Was ich dir allerdings gerne raten würde, ist, dass du deine wöchentliche Kalorienzufuhr immer nur um 100 kcal erhöhst und dabei immer die Waage im Auge behältst. Bei mir hat es ca. 10 Wochen gedauert, bis ich meinen ungefähren Leistungsumsatz erreicht hatte und ich feststellen konnte, dass das der Bereich ist, wo es plus minus null auf der Waage aufgeht. Natürlich ist das immer stark vom Bewegungsprofil abhängig - wenn du plötzlich ne Woche hättest, wo du nicht zum Sport machen kommst, dann gelten die Werte natürlich nicht mehr. Das muss man alles berücksichtigen. Hinzu kommt auch noch die Menstruation, die zu verstärkten Wassereinlagerungen führt und für ne Weile dein Gewicht auch nicht korrekt wiedergibt. Bei mir sind dann Schwankungen von ca. 2,5 kg drin und ich habe gefühlte 100 Jahre ;-) gebraucht, bis ich mich daran gewöhnt hatte, nicht sofort auszukeksen, wenn über Nacht 1,5 kg an mich hingeflogen sind. Du siehst, du musst nun Geduld haben und das alles über einen längeren Zeitraum verfolgen. Am besten, du dokumentierst es schriftlich, das gab zumindest mir ne gehörige Portion Sicherheit.

Schönes WE und liebe Grüße :-)
BeLight




Low Fat+Kalos zählen - Start 1.1.2007/Ende April 2008
25.11.09: 61,0 kg
w, 47 Jahre, 1,68 m, vh, 1 Kind

Hallo Sternchen.

Ich möchte mich Lianchen und Belight anschließen. Du hast jetzt einen BMI von etwa 21 und das ist doch super und schon total niedrig! Ich will Dir das jetzt natürlich nicht ausreden mit den 58 kg, rein vom BMI her wäre es ja auch gerade noch so ok. Aber ich frage mich, wieso es unbedingt eine 5 vor dem Komma sein muss. Es klingt für mich so ein bisschen, dass Du Dich da sehr von der Zahl auf der Waage abhängig machst. Aber die sagt ja eigentlich gar nicht viel aus. Die Frage ist ja auch, wie hoch zum Beispiel Dein Muskel- und Fettanteil sind und in der Konsequenz Deine Körpermaße. Ich finde es einfach nur so schade, dass wir in unserer Gesellschaft uns solchen Druck machen, eben zum Beispiel nur eine 5 vor dem Komma auf der Waage zu haben. Ich höre sowas so oft, dass sich Mädels darüber unterhalten und einen regelrechten Wettstreit daraus machen. Versteh mich nicht falsch: Ich kenne das sehr gut, wenn Du meinen anderen Thread gelesen hast, dann weißt Du, ich war früher selbst magersüchtig und hatte jahrelang mit verschiedenen Essstörungen zu kämpfen. Das war dann früher auch so, dass es immer eine bestimmte Zahl auf der Waage sein musste. Ich glaube Dir auf jeden Fall, dass Du (noch) nicht essgestört bist, aber so fängt es halt an. Erst muss es ne 5 vor dem Komma sein, dann irgendwann eine 4 usw. Die Gefahr besteht auf jeden Fall. Du sagst doch eigentlich selbst, dass Du mit Dir zufrieden bist, also warum sich dann für eine Zahl auf einer Anzeige noch quälen, vor allem, wenn dann der Körper offensichtlich auch noch streikt? Falls Du mit Kleinigkeiten an Dir noch unzufrieden bist, würde ich lieber versuchen, das mit Sport (also Muskelaufbau in dem Fall) in den Griff zu kriegen, ein bisschen straffen usw. Aber überleg mal, ob Du nicht vielleicht sogar ganz toll so bist, wie Du JETZT bist. Das heißt natürlich nicht, dass Du nicht trotzdem Sport machen solltest, um schön fit zu bleiben. :-)Und wegen Deines Stoffwechsels hat Dir Belight schon gute Tipps gegeben. Also die Kalorien langsam erhöhen.

LG Jessi

1) Bei einer Kalorienzufuhr von 1500 Kcal und moderatem Sport ist kein "Hungerstoffwechsel" zu erwarten. Und selbst wenn würde der sich nach wenigen Tagen bei höherer Kalorienzufuhr wieder normalisieren.

2) Der Körper hält Menschen eben gerade nicht davon ab, starke Gewichtsabnahmen bzw. -Zunahmen durchzumachen. Sonst wäre Magersucht nicht die tödlichste psychische Erkrankung. Stagnation hat ein Mensch mit einem BMI von 35 nach ein paar Wochen Diät genauso.

3) Ich finds doch arg übertrieben jemandem mit einem Zielgewicht eines BMI von 20, 1500 Kcal Nahrungsaufnahme und regelmäßigem Sport auch nur den Verdacht einer Magersucht andichten zu wollen. Das entbehrt wirklich jeglicher Grundlage. Die einzige zutriffende Diagnosekategorie trifft auf uns alle hier zu: strikte Kontrolle der Nahrungsaufnahme.

Mein Tipp: Mach die Diät einfach weiter wie bisher und warte ab. Meine Vermutung ist ja, dass es neben den täglichen Schwankungen im Wasserhaushalt auch noch größere Zyklen gibt die u.U. den Anschein einer Stagnation erwecken. In Wirklichkeit geht es meistens aber trotzdem weiter wenn man sich wirklich an die richtigen Kalorienobergrenzen hält.

Hi Steppenwolf,

das haste glaub ich falsch verstanden. Ich (und ich glaube auch die anderen nicht) denke keineswegs, dass Sternchen magersüchtig ist. BMI und alles ist doch ok. Mir ist nur aufgefallen, dass sie mehr nach der Zahl auf der Waage geht als nach ihrem persönlichen Wohlbefinden und der Zufriedenheit mit sich. Und das ist schade und könnte eben irgendwann mal in eine falsche Richtung führen.

LG Jessi

Meine Antwort bezieht sich auf Lianchens Beitrag. Sie spricht darin von einem BMI der "hart an die Grenze des Untergewichts" schrammt und dass sich "alles in ihr weigert, Sternchen einen Rat [zum Abnehmen] zu geben"...

Finde das schon arg dramatisierend und pathologisierend. Das ist leider auch ein Trend, den man mehr und mehr beobachten kann. Wer sich um sein Äußeres sorgt und einen gewissen Ehrgeiz an den Tag legt wird gleich in die Schublade des potentiell Ess- bzw. Körperwahrnehmungsgestörten geschoben.

Versteht mich nicht falsch: ich will hier nicht der Magersucht das Wort reden oder Verständnis für jede Form von krankhaftem Verhalten abverlangen. Das wäre in der Tat verantwortungslos. Aber Sternchen hat sich ein realistisches und vernünftiges Ziel gesetzt und ist diesem Ziel mit fundiertem Wissen näher gekommen. Sie macht auf mich außerdem auch keinen unzufriedenen sondern höchstens einen ratlosen und nach Antworten suchenden Eindruck.

Hallo Steppenwolf,

nu ma Butter bei die Fische, ich denke, es geht nicht mal grundsätzlich darum, was ich geschrieben habe, sondern DAS ich geschrieben habe.
Ich habe seit längerer Zeit den Eindruck, das Du geradezu was suchst in meinen Beiträgen, wo Du sticheln kannst, bzw. mich angreifen kannst.

Auf sowas hab ich einfach keinen Bock und mir ist auch meine Zeit zu schade, darauf weiter einzugehen. Eindrücke und Meinungen sind nun mal verschieden, und jeder darf SEINE äußern. Du siehst hier nun mal einiges etwas anders, für mich vollkommen okay. Kann ich sehr gut mit umgehen, ebenso wie mit Kritik gegen mich.
Aber ich denke, darum gehts hier gar nicht, sondern um... siehe oben.

Ich werde aus besagtem Grund deshalb auch nicht weiter auf Beiträge von Dir eingehen, ich mag einfach nicht. Also geh ich Dir einfach aus dem Weg und gut is für mich.

Liebe Grüße
Lianchen



Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !

Ohne despektierlich klingen zu wollen: bis auf BeLight, Alexander sowie den beiden Herren, die in letzter Zeit nicht mehr schreiben (August und...?), kann ich in diesem Forum eigentlich niemanden einem bestimmten Profil oder Charakter zuordnen. Soll heißen: Wenn ich etwas von Dir lese weiß ich gar nicht, was Du vorher geschrieben hast bzw. welche Charaktereigenschaften ich hinter dem Namen "Lianchen" vermute.

Ich subsumiere die meisten Stammposterinnen unter "schwatzend und Diät-Tipps austauschend", was gar nicht abwertend gemeint ist. Dafür ist so ein Forum schließlich da. Aber wer jetzt schwatzt und wer Diät-Tipps austauscht - darauf achte ich nur am Rande.

Sollte ich also häufiger mit Dir als mit anderen aneinander geraten dann liegt das allein an dem, was Du in den Beiträgen, auf die ich mich beziehe, zum Besten gegeben hast. Und auch das ist gar nicht negativ gemeint. Eine klar formulierte und damit angreifbare Meinung ist mir sehr viel lieber als das positionslose wischi-waschi, was man viel häufiger antrifft.

Solltest Du diese Art von Diskussion nicht gerne führen wollen steht es Dir ohnehin frei ihr aus dem Weg zu gehen. Ich beziehe mich in meinen Beiträgen (außer es wird gezielt danach verlangt) sowieso nie auf Personen sondern immer nur auf Ideen und Standpunkte.

Sternchen87 schrieb:

> Wie schaff ich den Endspurt noch? Ich hab testweise auch mal
> ein bisschen mehr gegessen – nix Pustekuchen. Und weniger
> mach ich nicht, da mein GU bei 1400 liegt.

sagt wer?

Alex