Info zum Produkt
Kokosöl ist aus der asiatischen Küche nicht wegzudenken. Das Öl mit dem exotischen Kokosgeschmack enthält sehr viele gesättigte Fettsäuren. Es ist deswegen besonders gut zum Braten geeignet, weil es sehr hoch erhitzt werden kann (der Rauchpunkt von Kokosöl liegt bei 180° C).
Der Unterschied zu Kokosfett
Natives Kokosöl gewinnt man entweder aus Kokosmilch oder indem das frische Fruchtfleisch der Kokosnuss gepresst wird. Es wird nicht weiter behandelt. Es ist cremig oder fest und wird erst bei 23° C oder darüber flüssig. Nicht zu verwechseln ist Kokosöl mit dem geschmackneutralen Fett, das aus getrocknetem Kokos-Fruchtfleisch gepresst und anschließend bearbeitet wird, wie zum Beispiel das Bratfett der Marke Palmin.
Ist Kokosöl gesünder?
Häufig wird behauptet, Kokosöl wirke sich angeblich positiv auf die Blutfettwerte aus und würde beim Abnehmen helfen. Allerdings gibt es dafür keine wissenschafltichen Beweise. Deswegen hat die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit den Herstellern untersagt, eine solches Gesundheitsversprechen ("Health-Claim") im Zusammenhang mit Kokosöl zu treffen.
Welches Kokosöl ist das beste?
Die Stiftung Warentest hat 15 Kokosöle getestet, 5 davon schnitten im Test mit dem Ergebnis "gut" ab.