Forum

Gewichtsstillstand

geschrieben von Alilein 
Gewichtsstillstand
01. Juni 2010 18:22
Hallo Ihr,

ich habe mal wieder eine Frage...
Ich habe ja nun bereits seit Oktober 25 Kg abgenommen (162cm, von 107 Kg auf 82).
Da ich in der ersten Juliwoche in den Urlaub fahre und mich dort am Strand vor Bekannten im Badeanzug zeigen muss, habe ich beschlossen, die letzten 5 Wochen vor dem Urlaub noch einmal richtig Gas zu geben und zu sehen, was ich innerhalb dieser Frist noch schaffen kann.
Hierfür mache ich jeden Tag eine Stunde moderaten Sport und esse sehr, sehr viel Gemüse und wenig Kalorien.
Seit der Umsetzung dieses Plans stagniert aber mein Gewicht (mittlerweile seit 10 Tagen).
Das ist sehr frustrierend, insbesondere, weil ich doch noch in den letzten paar Wochen möglichst viel schaffen wollte.
Nun zu meiner Frage:

Was genau geht im Körper vor sich, wenn das Gewicht über längere Zeit stagniert, obwohl man von der Kalorienzahl her deutlich unter dem Arbeitsumsatz liegt (sich nicht verrechnet!!!) und viel Sport treibt???
Dann ist doch die negative Energiebilanz auf jeden Fall gegeben und der Körper muss an die Reserven, oder etwa nicht???

Blöd das...
Ich hoffe, Ihr könnt mir (wie sonst auch immer) weiterhelfen...

Ganz liebe Grüße und Danke im voraus...
Alilein



Diesmal schaffe ich es!!!
Re: Gewichtsstillstand
02. Juni 2010 12:58
Glückwunsch zu deinem bisherigen Erfolg.

Aber das mit der schnellen Abnahme kurz vor dem
Urlaub ist schlecht. Du hast jetzt ein viel zu hohes
Kaloriendefizit und somit läuft dein Stoffwechsel auf
Sparflamme.
Du hättest vorher damit anfangen müssen und dein
Kaloriendefizit auf deine wöchentliche Gewichtsabnahme
anpassen müssen.
Für dein Gewicht wären meiner Meinung nach schon
-500 kcal zu viel.

Vielleicht könntest Du kurz vor deinem Urlaub anfangen
Wasser zu ziehen, das macht schon optisch was aus.

Gruß Bio
Re: Gewichtsstillstand
03. Juni 2010 08:02
Alilein schrieb:


> Ich habe ja nun bereits seit Oktober 25 Kg abgenommen (162cm,
> von 107 Kg auf 82).
> Da ich in der ersten Juliwoche in den Urlaub fahre und mich
> dort am Strand vor Bekannten im Badeanzug zeigen muss, habe ich
> beschlossen, die letzten 5 Wochen vor dem Urlaub noch einmal
> richtig Gas zu geben und zu sehen, was ich innerhalb dieser
> Frist noch schaffen kann.
> Hierfür mache ich jeden Tag eine Stunde moderaten Sport und
> esse sehr, sehr viel Gemüse und wenig Kalorien.
> Seit der Umsetzung dieses Plans stagniert aber mein Gewicht
> (mittlerweile seit 10 Tagen).
> Das ist sehr frustrierend, insbesondere, weil ich doch noch in
> den letzten paar Wochen möglichst viel schaffen wollte.
> Nun zu meiner Frage:
>
> Was genau geht im Körper vor sich, wenn das Gewicht über
> längere Zeit stagniert, obwohl man von der Kalorienzahl her
> deutlich unter dem Arbeitsumsatz liegt (sich nicht
> verrechnet!!!) und viel Sport treibt???
> Dann ist doch die negative Energiebilanz auf jeden Fall gegeben
> und der Körper muss an die Reserven, oder etwa nicht???
>
> Blöd das...
> Ich hoffe, Ihr könnt mir (wie sonst auch immer) weiterhelfen...
>

In erster Linie geht es bei einer Ernährungsumstellung darum, die Nährstoffe Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate in ein vernünftiges Gleichgewicht zu bringen.

Es ist eben nicht wichtig, beim Abnehmen nur auf die Kalorien zu achten, sondern auf die Inhaltsstoffe.

Deine Ernährungsweise enthält zu wenig Eiweiß.

Es wird ständig ein erheblicher Teil des Körperbestandes an Eiweiß abgebaut und wieder neu aufgebaut. So muss die stark beanspruchte Darmschleimhaut etwa wöchentlich erneuert werden.

Weil unser Körper ein sehr sparsamer Motor ist, wird das abgebaute Eiweiß größtenteils wieder zum Neuaufbau verwendet. Der danach freiwerdende Stickstoff definiert das für den Neuaufbau fehlende Eiweiß, das so genannte Eiweißminimum, das mit der Nahrung komplett ersetzt werden muss.

Ist das nicht der Fall, passiert zweierlei:

Der Körper baut sein eigenes Körpereiweiß dazu ab (Leber, Organe, Muskeln etc.) und

zweitens wird der Abbau und Aufbau heruntergefahren, das heißt Stoffwechselintensität (Temperatur) und natürlich Kalorienverbrauch werden reduziert. Damit wird auch dein Fettabbau verlangsamt. Viele Krankheiten, besonders der Leber, sind mit Eiweissmangel verbunden.

Weil Du im Oktober mit der Diät begonnen hast, ist es jetzt langsam Zeit, Deine Eiweißzufuhr deutlich zu erhöhen, auch wenn dabei deine bisherige Kaloriengrenze überschritten wird.

Bei einer Kalorienreduzierung ohne Eiweißeinschränkung gibt es keinen "Sparstoffwechsel", der Körper hat ja genug Kalorienreserven (Fett), aber überhaupt keine Eiweißreserven.

Das Körpergewicht hat absolut nichts mit dem Wert eines Menschen zu tun.
Übergewicht ist keine Sucht und auch kein psychisches Fehlverhalten, sondern entsteht als "normale" Zivilisationsfolge, weil wir uns weniger bewegen und unser "industrielles" Nahrungsangebot alles andere als natürlich und ausgewogen ist.

Wenn Du generell fettarme Eiweißprodukte wählst bei Käse, Fleisch, Milch und Milchprodukten, dann hast Du mehr Eiweiß drin! Meine Favoriten sind Harzer Käse, Buttermilch, Fisch und mageres Fleisch.
Es lohnt sich, in der Nährwerttabelle mal nachzurechnen, damit Du auf gesunde Weise Dein Gewicht reduzierst.

Empfehlenswert wären 30% Eiweiß, maximal 30% Fett und der Rest (unter 50%!) KH möglichst mit niedrigem Glyx.

Wenn man das schafft, stimmen die Kalorien meist "automatisch".



Nachricht bearbeitet (03.06.2010 08:22)

LG Geysi

m 49er
178 cm, 89 kg
rauchfrei seit 3.6.1981
Re: Gewichtsstillstand
03. Juni 2010 08:51
Hallo Alilein,

ich denke auch, Dein Körper hat mittlerweile auf Sparflamme umgeschaltet. Er weiß nun, das es nich mehr so viel gibt und schlachtet sozusagen jede zugängliche Kalorie aus und so stagniert Dein Gewicht.
So, das was ich Dir da schreibe, hat vielleicht keinen wissenschaftlich fundierten Hintergrund, ist aber die Erfahrung vieler, mich eingeschlossen.
Ich halte das ganz einfach für ein Notprogramm unseres Körpers zum Überleben und denke auch, das steht so in unseren Genen seit Urzeiten, damit wir nicht aussterben ;-)

Meine Erfahrung, die sich mehrmals wiederholte, ist so: Wenn ich es besonders "gut" meinte mit dem Abnehmen, sprich, zu wenig aß, stagnierte auch mein Gewicht. Und das erstaunliche war, schlug ich mal über die Stränge, hatte das nicht mal negative Auswirkungen auf mein Gewicht, im Gegenteil, danach rutschten die Kilos wieder besser.
Wie gesagt, das ist MEINE Erfahrung, sie ist nicht allgemeingültig und ohne Gewähr ;-)

@Geysirius
Übergewicht KANN sehr wohl aus Suchtverhalten resultieren. Ich bitte hier zu beachten, das ich hier "KANN" schreibe und nicht, das es IMMER so ist.
Früher hieß Adipositas auch ganz schlicht "Fettsucht", und "Magersucht" nennt man Anorexie, hört sich dann vielleicht weniger krass an, ist aber das Gleiche ;-). Bei beiden handelt es sich dann um Süchte. Eine Sucht bedeutet, ich kann mit etwas nicht mehr aufhören, es nicht mehr willentlich steuern. Das kann JEDEM passieren und die meissten Menschen haben auch Süchte, denn es gibt Tausende davon. Und manche Sucht wird auch einfach als persönliche, liebenswerte "Macke" abgetan, was nicht heißt, das der Betroffene nicht evtl. doch drunter leidet.

Ebenso kann auch Übergewicht aus "psychischem Fehlverhalten", wenn Du das so nennen willst, resultieren. Ich nenne hier nur mal als Beispiel, das eine Mutter oft ihr Kind mit Süßigkeiten "tröstete" anstatt mit Zuwendung, Anerkennung und Liebe. Diese Kind, ist es erwachsen, wird vielleicht auch dann immer wieder zu Süßigkeiten greifen, wenn es ihm schlecht geht, es eigentlich nach Liebe, Aufmerksamkeit und Anerkennung "hungert".
In diesem Fall legten beide "psychisches Fehlverhalten" an den Tag ;-)
Ich nenne sowas eher "menschliches Verhalten", was für mich bedeutet, das es durchaus auch selbstschädigend sein kann. Man handelt in diesem Fall nur, wie man es "gelernt" hat und evtl. noch nicht weiß, wie man es besser machen kann.
Die Arztpraxen, ob beim Allgemein-Mediziner oder beim Psychologen sind übrigens voll von auch übergewichtigen Menschen, WEIL es ganz einfach auch eine Suchterkrankung sein KANN, die aus ganz anderen Wurzeln entstanden ist.

Ebenso ist natürlich richtig, das unsere "modernen" Lebensgewohnheiten zu Übergewicht führen. Denaturierte Nahrungsmittel, Fast-Food ect.
Darum muß jeder erstmal selbst bei sich nachschauen, woran es denn nun liegt.
Bei mir ist es beispielsweise so, das ich ein Stress-Süßigkeiten-Esser bin. Gerate ich beruflich unter großen Stress, ess ich ohne zu Zucken ne ganze Packung Kekse auf und merks nicht mal. Anders herum, wenn es mir psychisch nicht gut geht, ich traurig bin, Sorgen habe. Dann bekomme ich nix runter. Beides könnte man nun auch "psychsiches Fehlverhalten" nennen, von mir aus ;-)

Und was ich ganz besonders persönlich nicht mag, ist, wenn jemand sagt, dieses und jenes ist IMMER so und so ! Wo es keine Grauzonen gibt, wo nicht auf das Individium Mensch eingegangen wird, sondern alles über einen Kamm geschert wird. Meine Meinung ist, wer nur schwarz und weiß sieht, ignoriert die Grauzonen und sieht wahrscheinlich auch bald nicht mehr, wie BUNT das Leben auch ist, weil er mit selbst aufgesetzten Scheuklappen durchs selbige geht.

Lieben Gruß
vom
Lianchen



Nachricht bearbeitet (03.06.2010 08:54)

Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !
Re: Gewichtsstillstand
03. Juni 2010 11:44
Lianchen schrieb:


> @Geysirius
> Übergewicht KANN sehr wohl aus Suchtverhalten resultieren. Ich
> bitte hier zu beachten, das ich hier "KANN" schreibe und nicht,
> das es IMMER so ist.
> Früher hieß Adipositas auch ganz schlicht "Fettsucht", und
> "Magersucht" nennt man Anorexie, hört sich dann vielleicht
> weniger krass an, ist aber das Gleiche ;-). Bei beiden handelt
> es sich dann um Süchte. Eine Sucht bedeutet, ich kann mit etwas
> nicht mehr aufhören, es nicht mehr willentlich steuern. Das
> kann JEDEM passieren und die meissten Menschen haben auch
> Süchte, denn es gibt Tausende davon. Und manche Sucht wird auch
> einfach als persönliche, liebenswerte "Macke" abgetan, was
> nicht heißt, das der Betroffene nicht evtl. doch drunter
> leidet.
>
> Ebenso kann auch Übergewicht aus "psychischem Fehlverhalten",
> wenn Du das so nennen willst, resultieren. Ich nenne hier nur
> mal als Beispiel, das eine Mutter oft ihr Kind mit Süßigkeiten
> "tröstete" anstatt mit Zuwendung, Anerkennung und Liebe. Diese
> Kind, ist es erwachsen, wird vielleicht auch dann immer wieder
> zu Süßigkeiten greifen, wenn es ihm schlecht geht, es
> eigentlich nach Liebe, Aufmerksamkeit und Anerkennung
> "hungert".
> In diesem Fall legten beide "psychisches Fehlverhalten" an den
> Tag ;-)
> Ich nenne sowas eher "menschliches Verhalten", was für mich
> bedeutet, das es durchaus auch selbstschädigend sein kann. Man
> handelt in diesem Fall nur, wie man es "gelernt" hat und evtl.
> noch nicht weiß, wie man es besser machen kann.
> Die Arztpraxen, ob beim Allgemein-Mediziner oder beim
> Psychologen sind übrigens voll von auch übergewichtigen
> Menschen, WEIL es ganz einfach auch eine Suchterkrankung sein
> KANN, die aus ganz anderen Wurzeln entstanden ist.
>
> Ebenso ist natürlich richtig, das unsere "modernen"
> Lebensgewohnheiten zu Übergewicht führen. Denaturierte
> Nahrungsmittel, Fast-Food ect.
> Darum muß jeder erstmal selbst bei sich nachschauen, woran es
> denn nun liegt.
> Bei mir ist es beispielsweise so, das ich ein
> Stress-Süßigkeiten-Esser bin. Gerate ich beruflich unter großen
> Stress, ess ich ohne zu Zucken ne ganze Packung Kekse auf und
> merks nicht mal. Anders herum, wenn es mir psychisch nicht gut
> geht, ich traurig bin, Sorgen habe. Dann bekomme ich nix
> runter. Beides könnte man nun auch "psychsiches Fehlverhalten"
> nennen, von mir aus ;-)

Alilein hatte die Frage gestellt, was in ihrem Körper vorgeht -
und die habe ich ihr beantwortet. Und um ihr den Rücken zu stärken gehörte da auch der Hiweis zu, dass sie die Gründe für das Nichtfunktionieren ihrer "Diät" nicht in ihrem Verhalten findet, sondern vielmehr darin, dass ihr die Kenntnis fehlte, dass man beim Abnehmen die Eiweißzufuhr nicht begrenzen, sondern eher noch verstärken muss. Das ist dadurch begründet, weil man auf Fett verzichten kann, weil man genug davon eingelagert hat, aber auf langkettige KH kann man nicht verzichten, weil das Gehirn auf gefüllte Glykogenspeicher angewiesen ist, und auf Eiweiß kann man auch nicht verzichten, weil der Körper gerade beim Abnehmen auf beste Funktion und nicht auf "Sparflamme" angewiesen ist. Besonders deshalb, weil der Körper über keine Eiweißpeicher verfügt und fehlendes Eiweiß aus Muskulatur und Organen entnehmen muss, was besonders Nieren, Herz und Leber schwächt.

Zu wenig Eiweiß macht sich sofort bemerkbar, denn als erstes greift der Körper auf Leberzellen zu, deren abgestorbene Überreste den Urin am nächsten Morgen dunkel färben.

>
> Und was ich ganz besonders persönlich nicht mag, ist, wenn
> jemand sagt, dieses und jenes ist IMMER so und so ! Wo es keine
> Grauzonen gibt, wo nicht auf das Individium Mensch eingegangen
> wird, sondern alles über einen Kamm geschert wird.

Gerade im Bereich der Ernährungsphysiologie werden dermaßen viele Möglichkeiten angepriesen, dass jeder sein eigenes Süppchen kochen kann. So nimmt der eine von LowCarb, ein anderer von überwiegend Eiweiß ab, und viele behaupten, dass jeder Mensch anders sei und deshalb seinen besten Weg finden müsse. Schaut man diesen Menschen auf Hals und Hände, dann kann man schon erkennen, wer mit Fritten, Bratwurst und Ketchup abgenommen hat...

Tipps wie FdH usw. sind daran schuld, dass die Haut vieler Menschen in unserem Lande durch Mangel an Folsäure und mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren strapaziert wird.

Das kleine Einmaleins des Abnehmens hat nach meinen Erkenntnissen folgende Inhalte:

Gesättigte Fette aus Kokos-, Milch- und Fleischprodukten kann der Körper nur als Brennstoff verwerten. Zu viel davon wird eingelagert.

Kohlenhydrate zählen zu den Nährstoffen, die uns wertvolle Inhaltstoffe liefern, nämlich außer dem niedrigen Kaloriengehalt - im Vergleich zu Fett - Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe.
KH unterscheiden sich in einfache (Haushaltszucker, Süßigkeiten, gezuckerte Getränke, Weißmehl, Gebäck etc) und komplexe Kohlenhydrate möglichst in Form von Vollkornprodukten (Brot, Nudeln, Reis, Kartoffeln, Obst, Gemüse und Salat). Die komplexen Kohlenhydrate gehören in eine gesunde Ernährung. Es reicht aus, den Genuss von reinen Zuckerprodukten und Gebäck zu kontrollieren!!

Genügend Eiweiß hält die Körperfunktionen aufrecht - Zu wenig schadet sofort!!!

> Meine Meinung ist, wer nur schwarz und weiß sieht, ignoriert die
> Grauzonen und sieht wahrscheinlich auch bald nicht mehr, wie
> BUNT das Leben auch ist, weil er mit selbst aufgesetzten
> Scheuklappen durchs selbige geht.

Für den Ängstlichen bringt die Zukunft unbekannte Gefahren,
für den Mutigen neue Chancen.



Nachricht bearbeitet (03.06.2010 14:35)

LG Geysi

m 49er
178 cm, 89 kg
rauchfrei seit 3.6.1981
Re: Gewichtsstillstand
06. Juni 2010 11:28
Hallo Ihr,

vielen Dank für Eure lieben Ratschläge...

Ich habe beschlossen, so weiter zu machen wie zuvor (also nicht noch schnell zu versuchen, vor dem Urlaub noch so viel Gewicht wie möglich zu verlieren, sondern vernünftig weiter zu machen) und mir drei Tage Sportpause zu gönnen und vernünftig zu essen...

Das Resultat war, dass ich, obwohl ich wieder deutlich mehr gegessen habe, heute 700 g weniger auf der Waage hatte...

Ab Morgen werde ich wieder walken gehen und dann seh ich halt, was noch in den letzten vier Wochen geht...

Liebe Grüße
Alilein



Diesmal schaffe ich es!!!
In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.

Klicken Sie hier, um sich einzuloggen

Die letzten Kommentare

alle Kommentare zeigen ...

Fettrechner.de
Montag, 05. Februar 2024 um 12:26 Uhr
Das freut uns sehr, dass es dir geschmeckt hat. :-) [weiterlesen]

Philomene
Dienstag, 30. Januar 2024 um 19:11 Uhr
Ich habe heute zum ersten Mal dieses Rezept ausprobiert ? Es hat fantastisch geschmeckt [weiterlesen]

Nursen
Mittwoch, 24. Januar 2024 um 21:39 Uhr
Ich habe auch 95 kg. bin weiblich, nicht sehr groß und nicht mehr sehr jung. Zu Testzwecken habe ich das Alter niedriger eingetragn, die Größe geändert. Mehrmals gerechnet. Bei dem Gewicht zeigt ... [weiterlesen]

Swetik
Dienstag, 16. Januar 2024 um 17:53 Uhr
Der Rechner ist komisch, weil er stehts 2.849 kcal bei 95kg als Grundverbrauch einstellt. Dabei sagt mir meine Waage und mein Handy, dass der Grundverbrauch gerade bei 1660 kcal ist. Wiher kommt die ... [weiterlesen]

Günther
Montag, 15. Januar 2024 um 16:06 Uhr
Ob ich ab heute 12 cm schaffe? [weiterlesen]

kalinadimi
Samstag, 13. Januar 2024 um 16:11 Uhr
Ich habe eine Frage bezüglich Points. Habe gerade ein Rezept eingegeben. Nach P alt -14,9 Punkte, nach P neu -O Punkte?? Gleichzeitig komme ich auf lediglich 790 kcal, was sehr wenig ist - und ... [weiterlesen]

alle Kommentare zeigen ...

Kalorienrechner zum Abnehmen

Es gibt nichts, was du mit dem Fettrechner nicht ausrechnen kannst. Antworten auf deine Fragen bieten dir die verschiedenen Kalorienrechner. Hier findest du eine Liste aller Kalorienrechner und ein Suchfeld, in das du eingeben kannst, was du berechnen willst:

Alle Kalorienrechner ...

Seiteninhalte

Sport- und Abnehmpläne

Tipps

Lob, Tadel, Wünsche und Fragen an den Fettrechner

Bitte lass uns wissen, wenn wir etwas verbessern können oder wenn dir etwas fehlt. Solltest du ein Lebensmittel nicht finden, kannst du uns das mitteilen auf der Seite fehlendes Lebensmittel melden.


Kalorienrechner Lebensmittel

Die nachfolgenden Lebensmittel Kalorienrechner bieten dir einen groben Überblick über den Energiegehalt selbst zusammengestellter Mahlzeiten:

Fasching/Karneval

Lebensmittel Kalorienrechner Fasching/Karneval

Fruehstueck

Lebensmittel Kalorienrechner Fruehstueck

Hamburger

Lebensmittel Kalorienrechner Hamburger

Imbiss

Lebensmittel Kalorienrechner Imbiss

Pizza

Lebensmittel Kalorienrechner Pizza

Weihnachtsmarkt

Lebensmittel Kalorienrechner Weihnachtsmarkt

Salat

Lebensmittel Kalorienrechner Salat

Müesli

Lebensmittel Kalorienrechner Müesli