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Gute Zeiten, schlechte Zeiten (beim Joggen)? 12. Juli 2009 11:25 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 6 |
Hallo ihr Lieben,
dann habe ich direkt einmal eine Frage zum Joggen bzw. zum Sport allgemein.
Gibt es auch da "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"?
Denn ich habe zwei Strecken, auf denen ich manchmal laufe:
Einmal eine im Wald, zu der ich erstmal gut 15 Minuten mit dem Rad fahren muss. Diese schaffe ich in etwa 40 Minuten mit etwa 5 Minuten Gehpause (es gibt eine etwa 400-500 Meter lange Asphaltstrecke, die ich immer als Gehpause nutze). Insgesamt ist die Strecke vielleicht 6- 7 Kilometer lang.
Die andere Strecke ist kürzer, vielleicht 4-5 Kilometer, und fast durchgehend asphaltiert und für sie brauche ich etwa 20-25 Minuten mit ungefähr 3 Minuten Gehpause.
Heute bin ich die kurze Strecke gelaufen, aber ich habe eine Pause mehr gebraucht und die Strecke nur mit Ach und Krach geschafft.
Auf der einen Seite bin ich natürlich enttäuscht, weil ich heute viel schlechter war als sonst, aber auf der anderen Seite bin ich ein bisschen stolz, weil ich es trotzdem durchgezogen und nicht wie so oft früher aufgegeben habe.
Aber meine Frage ist nun eigentlich, ob ich schlechter geworden bin oder einfach einen schlechten Tag hatte. Und wenn ich tatsächlich nur einen schlechten Tag hatte, verbessert sich meine Ausdauer trotzdem auf lange Sicht, auch wenn ich ab und zu einen schlechten Tag hab?
Das klingt jetzt etwas verwirrend, aber ich hab eifach ein bisschen Angst, dass ch schlechter werde anstatt besser.
Ich hoffe, jemand kann mir helfen und mich am liebsten etwas aufbauen :-)
Ganz liebe Grüße,
Kati
dann habe ich direkt einmal eine Frage zum Joggen bzw. zum Sport allgemein.
Gibt es auch da "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"?
Denn ich habe zwei Strecken, auf denen ich manchmal laufe:
Einmal eine im Wald, zu der ich erstmal gut 15 Minuten mit dem Rad fahren muss. Diese schaffe ich in etwa 40 Minuten mit etwa 5 Minuten Gehpause (es gibt eine etwa 400-500 Meter lange Asphaltstrecke, die ich immer als Gehpause nutze). Insgesamt ist die Strecke vielleicht 6- 7 Kilometer lang.
Die andere Strecke ist kürzer, vielleicht 4-5 Kilometer, und fast durchgehend asphaltiert und für sie brauche ich etwa 20-25 Minuten mit ungefähr 3 Minuten Gehpause.
Heute bin ich die kurze Strecke gelaufen, aber ich habe eine Pause mehr gebraucht und die Strecke nur mit Ach und Krach geschafft.
Auf der einen Seite bin ich natürlich enttäuscht, weil ich heute viel schlechter war als sonst, aber auf der anderen Seite bin ich ein bisschen stolz, weil ich es trotzdem durchgezogen und nicht wie so oft früher aufgegeben habe.
Aber meine Frage ist nun eigentlich, ob ich schlechter geworden bin oder einfach einen schlechten Tag hatte. Und wenn ich tatsächlich nur einen schlechten Tag hatte, verbessert sich meine Ausdauer trotzdem auf lange Sicht, auch wenn ich ab und zu einen schlechten Tag hab?
Das klingt jetzt etwas verwirrend, aber ich hab eifach ein bisschen Angst, dass ch schlechter werde anstatt besser.
Ich hoffe, jemand kann mir helfen und mich am liebsten etwas aufbauen :-)
Ganz liebe Grüße,
Kati
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Re: Gute Zeiten, schlechte Zeiten (beim Joggen)? 12. Juli 2009 12:33 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 264 |
Hallo Kati,
na klar gibt es das! Zumindest bei mir :-)
Dumm finde ich nur, dass ich bisher noch nicht rausbekommen habe, was die Ursache der "schlechten Tage" ist: Manchmal habe ich einen schlechten Lauftag, wenn ich Tage vorher sportlich sehr aktiv war, manchmal aber auch, wenn ich einige gemütliche Tage hinter mir habe. Manchmal bei miesem Wetter, manchmal bei schönem. Mal wenn ich auf nüchternen Magen laufe, mal wenn ich eine Stunde vorher was gegessen hatte. Mal bei Vollmond, mal bei Neumond :-)
Es ist mir sogar schon passiert, dass ich mich super gefühlt habe beim Loslaufen und auf der Hälfte der Strecke einen Einbruch bekommen habe, manchmal ist es andersrum: ich laufe lustlos und müde los und bekomme nach einiger Zeit richtig Energie.
Weiß der Geier, woran das liegt, ich hab mich damit abgefunden und freue mich trotzdem am Laufen, weil ich schon zu 80-90% gute Lauftage habe. Ab und zu mal ein Durchhänger wird sich bestimmt nicht negativ auf Deine Ausdauer auswirken - es sei denn, der Durchhänger kommt vor dem Laufen und bewirkt, dass Du auf der Couch hängenbleibst!
Liebe Grüße,
Schlumpfine
Niemals wird dir ein Wunsch gegeben, ohne dass dir auch die Kraft verliehen wurde, ihn zu verwirklichen. Es mag allerdings sein, dass Du Dich dafür anstrengen mußt.
na klar gibt es das! Zumindest bei mir :-)
Dumm finde ich nur, dass ich bisher noch nicht rausbekommen habe, was die Ursache der "schlechten Tage" ist: Manchmal habe ich einen schlechten Lauftag, wenn ich Tage vorher sportlich sehr aktiv war, manchmal aber auch, wenn ich einige gemütliche Tage hinter mir habe. Manchmal bei miesem Wetter, manchmal bei schönem. Mal wenn ich auf nüchternen Magen laufe, mal wenn ich eine Stunde vorher was gegessen hatte. Mal bei Vollmond, mal bei Neumond :-)
Es ist mir sogar schon passiert, dass ich mich super gefühlt habe beim Loslaufen und auf der Hälfte der Strecke einen Einbruch bekommen habe, manchmal ist es andersrum: ich laufe lustlos und müde los und bekomme nach einiger Zeit richtig Energie.
Weiß der Geier, woran das liegt, ich hab mich damit abgefunden und freue mich trotzdem am Laufen, weil ich schon zu 80-90% gute Lauftage habe. Ab und zu mal ein Durchhänger wird sich bestimmt nicht negativ auf Deine Ausdauer auswirken - es sei denn, der Durchhänger kommt vor dem Laufen und bewirkt, dass Du auf der Couch hängenbleibst!
Liebe Grüße,
Schlumpfine
Niemals wird dir ein Wunsch gegeben, ohne dass dir auch die Kraft verliehen wurde, ihn zu verwirklichen. Es mag allerdings sein, dass Du Dich dafür anstrengen mußt.
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Re: Gute Zeiten, schlechte Zeiten (beim Joggen)? 12. Juli 2009 13:27 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 2.170 |
Hallo Kati,
ich kenne durchaus auch so Sporttage, wo meine Tagesform nicht besonders ist. An anderen Tagen dann wieder könnt ich vor Energie platzen.
An schlechten Tagen wurschtel ich mich dann irgendwie trotzdem durch meinen Sport und an guten Tagen nutze ich meine Energie auch aus und mach dann mehr als üblich.
Mach Dir mal keine Sorgen, Du baust trotzdem Ausdauer auf, und wer weiß, vielleicht an den schlechten Tagen sogar mehr ? Auf jeden Fall baust Du aber AUSDAUER im DURCHHALTEN auf !! Nämlich, indem Du trotzdem weitermachst, GANZ WICHTIG !
Aufgeben ist nämlich viel einfacher als weiterzumachen.
Heute allerdings hab ich nen ausgesprochen guten Tag, könnte schon wieder Büsche ausreißen :-) und so war ich auch schon fleissig am Sporteln.
Liebe Grüße
vom
Lianchen
Nachricht bearbeitet (12.07.2009 13:27)
Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !
ich kenne durchaus auch so Sporttage, wo meine Tagesform nicht besonders ist. An anderen Tagen dann wieder könnt ich vor Energie platzen.
An schlechten Tagen wurschtel ich mich dann irgendwie trotzdem durch meinen Sport und an guten Tagen nutze ich meine Energie auch aus und mach dann mehr als üblich.
Mach Dir mal keine Sorgen, Du baust trotzdem Ausdauer auf, und wer weiß, vielleicht an den schlechten Tagen sogar mehr ? Auf jeden Fall baust Du aber AUSDAUER im DURCHHALTEN auf !! Nämlich, indem Du trotzdem weitermachst, GANZ WICHTIG !
Aufgeben ist nämlich viel einfacher als weiterzumachen.
Heute allerdings hab ich nen ausgesprochen guten Tag, könnte schon wieder Büsche ausreißen :-) und so war ich auch schon fleissig am Sporteln.
Liebe Grüße
vom
Lianchen
Nachricht bearbeitet (12.07.2009 13:27)
Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !
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Re: Gute Zeiten, schlechte Zeiten (beim Joggen)? 12. Juli 2009 20:53 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 109 |
Jetzt komm ich wieder mit gefährlichem Halbwissen:
Ich glaube, relevant ist dein Puls. Natürlich gibt es gute und schlechte Tage. Mal bist du müde, hast vielleicht schlecht geschlafen, was anderes gegessen etc. Der Kreislauf ist einfach jeden Tag unterschiedlich gut drauf. Aber theoretisch dürfte sich das auf deinen Puls auswirken. Also dass dein Puls an den schlechten Tagen schneller höher ist. Solange du aber bei gleichem Puls wie immer (je nachdem, in welchem Pulsbereich du joggen möchtest) joggst, selbst wenn das an schlechten Tagen heißt, dass du damit langsamer bist, dann kann deine Ausdauer nicht weniger werden.
Nun muss ich aber ganz ehrlich sagen: Das hab ich mir nur gerade logisch überlegt. Ob das wirklich so ist, weiß ich nicht.
LG Jessi,
die das auch kennt mit den guten und schlechten Tagen beim Joggen.
Ich glaube, relevant ist dein Puls. Natürlich gibt es gute und schlechte Tage. Mal bist du müde, hast vielleicht schlecht geschlafen, was anderes gegessen etc. Der Kreislauf ist einfach jeden Tag unterschiedlich gut drauf. Aber theoretisch dürfte sich das auf deinen Puls auswirken. Also dass dein Puls an den schlechten Tagen schneller höher ist. Solange du aber bei gleichem Puls wie immer (je nachdem, in welchem Pulsbereich du joggen möchtest) joggst, selbst wenn das an schlechten Tagen heißt, dass du damit langsamer bist, dann kann deine Ausdauer nicht weniger werden.
Nun muss ich aber ganz ehrlich sagen: Das hab ich mir nur gerade logisch überlegt. Ob das wirklich so ist, weiß ich nicht.
LG Jessi,
die das auch kennt mit den guten und schlechten Tagen beim Joggen.
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Re: Gute Zeiten, schlechte Zeiten (beim Joggen)? 13. Juli 2009 05:51 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 2.170 |
Hallo liebe Jessi,
dann komm ich nu auch noch mit noch mehr Halb-Halb-Wissen... und meiner gerade gestern wieder gemachten Erfahrung. Mir gings blendend, ich sprühte vor Energie und nutzte das auch ausgiebig für Sport, also n guter Tag. Und ich bekam problemlos meinen Puls hoch, von daher kann ich jetzt persönlich nicht Deiner Theorie zustimmen, auch wenn sie logisch erscheinen mag.
Nun weiß ich allerdings nicht, wie die Erfahrungen anderer sind bezüglich Puls und schlechten Tagen, vielleicht bin ich ein "Ausnahmefall" ?
Mh, ich hab schonmal irgendwo die Erklärung darüber gelesen, warum das so ist mit der Tagesform, rein biologisch gesehen, was dann in unserem Körper abläuft, aber mir will partout nicht einfallen, wo dat war und ich bekomm das so aus dem ff auch nicht mehr zusammen. :-/
Aber es GIBT Erklärungen. ;-)
Aber ich denke, falls Alex das hier liest, weiß er das evtl. und verrät es uns, denn der weiß ja immer AAAAALLES ;-)
Liebe Grüße
vom
Lianchen
Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !
dann komm ich nu auch noch mit noch mehr Halb-Halb-Wissen... und meiner gerade gestern wieder gemachten Erfahrung. Mir gings blendend, ich sprühte vor Energie und nutzte das auch ausgiebig für Sport, also n guter Tag. Und ich bekam problemlos meinen Puls hoch, von daher kann ich jetzt persönlich nicht Deiner Theorie zustimmen, auch wenn sie logisch erscheinen mag.
Nun weiß ich allerdings nicht, wie die Erfahrungen anderer sind bezüglich Puls und schlechten Tagen, vielleicht bin ich ein "Ausnahmefall" ?
Mh, ich hab schonmal irgendwo die Erklärung darüber gelesen, warum das so ist mit der Tagesform, rein biologisch gesehen, was dann in unserem Körper abläuft, aber mir will partout nicht einfallen, wo dat war und ich bekomm das so aus dem ff auch nicht mehr zusammen. :-/
Aber es GIBT Erklärungen. ;-)
Aber ich denke, falls Alex das hier liest, weiß er das evtl. und verrät es uns, denn der weiß ja immer AAAAALLES ;-)
Liebe Grüße
vom
Lianchen
Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !
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Re: Gute Zeiten, schlechte Zeiten (beim Joggen)? 13. Juli 2009 06:05 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 2.170 |
Ich vergaß, das Alex ja bis mittag schläft ;-)
Also hab ich mal google gefragt bezüglich der Tagesform.
Aaaalso, so richtig gibt es das wohl wissenschaftlich bewiesen nicht, aber jeder Sportler kennt trotzdem unterschiedliche Tagesformen, die bei Wettkämpfen beispielsweise entscheidend sein kann.
Als Tipp las ich, das man als erstes eine eventutelle "Schlafschuld" ausgleichen sollte, also auch evtl. tagsüber die noch vor einem Training auszugleichen, wenn möglich.
Mh, das hab ich auch schon öfters am WE gemacht, wenn ich mich unfit fühlte und trotzdem noch sporteln wollte, aber ich weiß jetzt grad nich, obs bei mir viel gebracht hat.
Darum sollte man sich auch ein Tagesform-Tagebuch schreiben, um so evtl. herauszubekommen, wann diese Tiefs auftreten. Also das alles über einen gewissen Zeitraum zu beobachten...
Bei Frauen kann es noch mit dem Monatszyklus den den damit zusammenhängenden Hormonschwankungen zu tun haben. Aber auch das ist wohl nicht wirklich wissenschaftlich nachgewiesen, trotzdem zeigt es sich in der Praxis so. Besonders an den Tagen vor der Blutung wurde "schwächeln" ;-) festgestellt. Das allerdings kann ich gleich so mit unterschreiben, ist auch bei mir so. Weil ich dann eh nich sooo gut drauf bin. Das PMS-Syndrom könnte meiner Meinung auch dazu beitragen, wer darunter leidet.
So, dat wars erstmal, mal sehen, was die anderen für Erfahrungen machten mit ihrer Tagesform ?
LG
vom
Lianchen
Nachricht bearbeitet (13.07.2009 06:11)
Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !
Also hab ich mal google gefragt bezüglich der Tagesform.
Aaaalso, so richtig gibt es das wohl wissenschaftlich bewiesen nicht, aber jeder Sportler kennt trotzdem unterschiedliche Tagesformen, die bei Wettkämpfen beispielsweise entscheidend sein kann.
Als Tipp las ich, das man als erstes eine eventutelle "Schlafschuld" ausgleichen sollte, also auch evtl. tagsüber die noch vor einem Training auszugleichen, wenn möglich.
Mh, das hab ich auch schon öfters am WE gemacht, wenn ich mich unfit fühlte und trotzdem noch sporteln wollte, aber ich weiß jetzt grad nich, obs bei mir viel gebracht hat.
Darum sollte man sich auch ein Tagesform-Tagebuch schreiben, um so evtl. herauszubekommen, wann diese Tiefs auftreten. Also das alles über einen gewissen Zeitraum zu beobachten...
Bei Frauen kann es noch mit dem Monatszyklus den den damit zusammenhängenden Hormonschwankungen zu tun haben. Aber auch das ist wohl nicht wirklich wissenschaftlich nachgewiesen, trotzdem zeigt es sich in der Praxis so. Besonders an den Tagen vor der Blutung wurde "schwächeln" ;-) festgestellt. Das allerdings kann ich gleich so mit unterschreiben, ist auch bei mir so. Weil ich dann eh nich sooo gut drauf bin. Das PMS-Syndrom könnte meiner Meinung auch dazu beitragen, wer darunter leidet.
So, dat wars erstmal, mal sehen, was die anderen für Erfahrungen machten mit ihrer Tagesform ?
LG
vom
Lianchen
Nachricht bearbeitet (13.07.2009 06:11)
Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !
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Re: Gute Zeiten, schlechte Zeiten (beim Joggen)? 13. Juli 2009 08:08 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 6 |
Hallo ihr Lieben,
und als erstes vielen Dank für eure vielen Antworten :-)
Jetzt fühl ich mich gar nicht mehr so schlecht sondern eher motiviert, es heute besser zu machen - hoffentlich habe ich heute einen besseren Tag ;-)
Heute werde ich die lange Strecke laufen und euch hinterher natürlich berichten, wie es geklappt hat.
Mir ist eingefallen, dass ich gestern vor dem Joggen auch nichts gegessen habe, nicht einmal eine Kleinigkeit. Jetzt habe ich gerade ein Vollkorntoast gegessen und werde noch reichlich trinken, dann fahr ich in etwa einer Stunde los.
Außerdem bin ich extra früher schlafen gegangen.
Einen ganz besonderen Dank an das engagierte Lianchen :-) Vielen Dank, dass du extra für mich gegoogelt hast, da hab ich ja schon ein schlechtes Gewissen, weil ich's nicht selber gemacht hab... tut mir echt leid wegen der Mühe, ich dachte, vielleicht weiß das einfach so jemand...
So, ich mach mich dann schon mal langsam fertig :-)
Ich hoffe, bei euch allen ist auch so ein schönes (Lauf-)Wetter :-)
Liebe Grüße,
Kati
und als erstes vielen Dank für eure vielen Antworten :-)
Jetzt fühl ich mich gar nicht mehr so schlecht sondern eher motiviert, es heute besser zu machen - hoffentlich habe ich heute einen besseren Tag ;-)
Heute werde ich die lange Strecke laufen und euch hinterher natürlich berichten, wie es geklappt hat.
Mir ist eingefallen, dass ich gestern vor dem Joggen auch nichts gegessen habe, nicht einmal eine Kleinigkeit. Jetzt habe ich gerade ein Vollkorntoast gegessen und werde noch reichlich trinken, dann fahr ich in etwa einer Stunde los.
Außerdem bin ich extra früher schlafen gegangen.
Einen ganz besonderen Dank an das engagierte Lianchen :-) Vielen Dank, dass du extra für mich gegoogelt hast, da hab ich ja schon ein schlechtes Gewissen, weil ich's nicht selber gemacht hab... tut mir echt leid wegen der Mühe, ich dachte, vielleicht weiß das einfach so jemand...
So, ich mach mich dann schon mal langsam fertig :-)
Ich hoffe, bei euch allen ist auch so ein schönes (Lauf-)Wetter :-)
Liebe Grüße,
Kati
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Re: Gute Zeiten, schlechte Zeiten (beim Joggen)? 13. Juli 2009 08:35 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 2.170 |
Hallo Kati,
Nix zu danken, gern geschehen :-)
Ich denke, Du wirst heut ne Top-Form haben !!
Mit leerem Magen zu trainieren halte ich für keine gute Idee... dann hab ich zumindest nur wenig Power.
Aber heut hast Du ja was gegessen, prima :-)
Nicht umsonst veranstalten Sportler vor gewissen Veranstaltungen wie Triathlon oder Marathon-Läufen wahre "Pasta-Partys", um sich mit Kohlehydraten vollzuknallen ;-), denn Kohlenhydrate sind nun mal schnell zugängliche Energiequellen und ich hab selbst schon mehrmals Marathonläufer mit Müsliriegeln gesehen, und ich denke, die wissen, was sie tun.
Ich hab mal versucht, mich vorm Training mit Eiweiß vollzusaugen, da hatte ich aber nur wenig Power und verwarf das schnell wieder, taugte nix.
Naja, ich neige zu solchen "Selbstversuchen" ;-) ... will immer selbst sehen,w as dann passiert... und manchmal gehen sie halt auch schief *g*
Und geschlafen haste auch gut, und was getrunken, das ist auch nicht unwichtig, KLASSE !
Bin gespannt auf Deinen Bericht, wie es heut so läuft !!
Liebe Grüße
vom
Lianchen
das fest die Daumen drückt!
Nachricht bearbeitet (13.07.2009 08:40)
Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !
Nix zu danken, gern geschehen :-)
Ich denke, Du wirst heut ne Top-Form haben !!
Mit leerem Magen zu trainieren halte ich für keine gute Idee... dann hab ich zumindest nur wenig Power.
Aber heut hast Du ja was gegessen, prima :-)
Nicht umsonst veranstalten Sportler vor gewissen Veranstaltungen wie Triathlon oder Marathon-Läufen wahre "Pasta-Partys", um sich mit Kohlehydraten vollzuknallen ;-), denn Kohlenhydrate sind nun mal schnell zugängliche Energiequellen und ich hab selbst schon mehrmals Marathonläufer mit Müsliriegeln gesehen, und ich denke, die wissen, was sie tun.
Ich hab mal versucht, mich vorm Training mit Eiweiß vollzusaugen, da hatte ich aber nur wenig Power und verwarf das schnell wieder, taugte nix.
Naja, ich neige zu solchen "Selbstversuchen" ;-) ... will immer selbst sehen,w as dann passiert... und manchmal gehen sie halt auch schief *g*
Und geschlafen haste auch gut, und was getrunken, das ist auch nicht unwichtig, KLASSE !
Bin gespannt auf Deinen Bericht, wie es heut so läuft !!
Liebe Grüße
vom
Lianchen
das fest die Daumen drückt!
Nachricht bearbeitet (13.07.2009 08:40)
Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !
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Re: Gute Zeiten, schlechte Zeiten (beim Joggen)? 13. Juli 2009 09:43 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 6.243 |
Rosefern schrieb:
> dann habe ich direkt einmal eine Frage zum Joggen bzw. zum
> Sport allgemein.
> Gibt es auch da "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"?
Natürlich. Wenn es anders wäre, würde ja jeder Sportler im Wettkampf immer die gleiche persönliche Leistung erbringen. Das wären zeimlich langweilige Olympische Spiele :-)
> Aber meine Frage ist nun eigentlich, ob ich schlechter geworden
> bin oder einfach einen schlechten Tag hatte.
Du hattest einen schlechten Tag.
> Und wenn ich
> tatsächlich nur einen schlechten Tag hatte, verbessert sich
> meine Ausdauer trotzdem auf lange Sicht, auch wenn ich ab und
> zu einen schlechten Tag hab?
Auf jeden Fall.
Alex
> dann habe ich direkt einmal eine Frage zum Joggen bzw. zum
> Sport allgemein.
> Gibt es auch da "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"?
Natürlich. Wenn es anders wäre, würde ja jeder Sportler im Wettkampf immer die gleiche persönliche Leistung erbringen. Das wären zeimlich langweilige Olympische Spiele :-)
> Aber meine Frage ist nun eigentlich, ob ich schlechter geworden
> bin oder einfach einen schlechten Tag hatte.
Du hattest einen schlechten Tag.
> Und wenn ich
> tatsächlich nur einen schlechten Tag hatte, verbessert sich
> meine Ausdauer trotzdem auf lange Sicht, auch wenn ich ab und
> zu einen schlechten Tag hab?
Auf jeden Fall.
Alex
Sehr gute Zeiten 13. Juli 2009 10:13 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 6 |
Hallo ihr Lieben,
erstmal vielen Dank an die liebe Motivation von Lianchen :-)
Und danke für die Erklärung von Alexander, jetzt fühl ich mich schon viel besser :-)
Und vor allem komme ich gerade vom Laufen und, was soll ich sagen, ich bin die lange Strecke ohne Pause durchgelaufen (Premiere!) und hab nur 25 Minuten gebraucht *juhu* Also hab ich heute wohl einen sehr guten Tag! Allerdings habt ihr mir auch sehr geholfen, denn wenn ich kurz davor war, eine Pause zu machen, habe ich gedacht, Mensch, streng dich an, die paar Meter schaffst du noch, das kannst du dann gleich stolz posten und damit andere, die auch mal einen schlechten Tag haben, motivieren!
Da ich allerdings nur 25 Minuten für die Strecke gebraucht habe, glaube ich, dass ich ihre Länge ein wenig überschätzt habe. Ich weiß, dass ich 6 Kilometer niemals in 25 Minuten laufen kann (schön wär's ;-) )
Aber wie auch immer, das war seit langem meine beste Leistung und ich bin jetzt noch viel viel viel motivierter als vor dem Laufen!
Danke nochmal für die Unterstützung von euch allen!
Ganz liebe Grüße von einer sehr glücklichen Kati!
erstmal vielen Dank an die liebe Motivation von Lianchen :-)
Und danke für die Erklärung von Alexander, jetzt fühl ich mich schon viel besser :-)
Und vor allem komme ich gerade vom Laufen und, was soll ich sagen, ich bin die lange Strecke ohne Pause durchgelaufen (Premiere!) und hab nur 25 Minuten gebraucht *juhu* Also hab ich heute wohl einen sehr guten Tag! Allerdings habt ihr mir auch sehr geholfen, denn wenn ich kurz davor war, eine Pause zu machen, habe ich gedacht, Mensch, streng dich an, die paar Meter schaffst du noch, das kannst du dann gleich stolz posten und damit andere, die auch mal einen schlechten Tag haben, motivieren!
Da ich allerdings nur 25 Minuten für die Strecke gebraucht habe, glaube ich, dass ich ihre Länge ein wenig überschätzt habe. Ich weiß, dass ich 6 Kilometer niemals in 25 Minuten laufen kann (schön wär's ;-) )
Aber wie auch immer, das war seit langem meine beste Leistung und ich bin jetzt noch viel viel viel motivierter als vor dem Laufen!
Danke nochmal für die Unterstützung von euch allen!
Ganz liebe Grüße von einer sehr glücklichen Kati!
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Re: Gute Zeiten, schlechte Zeiten (beim Joggen)? 13. Juli 2009 10:46 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 2.170 |
Y E S S S !! und S T R I KE !! und "La ola" für Kati !!
:-) :-) :-)
Und ich kenn das auch, das ich noch tapfer weitersportelte, auch wenn ich mal keinen Bock mehr hatte, um es dann stolz hier präsentieren zu können, hihi ;-)
Und ein bisschen Motivation und Anerkennung von "außen" braucht auch jeder mal, kann sehr anspornen, weiterzumachen. Davon sind wir alle nicht frei und das is auch völlig menschlich, und noch schöner ist es, Lob und Anerkennung dann auch wirklich annehmen und sich drüber freuen zu können, auch das "dürfen" wir, JAWOLL !!
LG
vom
Lianchen, das nu die Daumen wieder lockermacht... mein Scheffe schaute schon ganz komisch ;-)
Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !
:-) :-) :-)
Und ich kenn das auch, das ich noch tapfer weitersportelte, auch wenn ich mal keinen Bock mehr hatte, um es dann stolz hier präsentieren zu können, hihi ;-)
Und ein bisschen Motivation und Anerkennung von "außen" braucht auch jeder mal, kann sehr anspornen, weiterzumachen. Davon sind wir alle nicht frei und das is auch völlig menschlich, und noch schöner ist es, Lob und Anerkennung dann auch wirklich annehmen und sich drüber freuen zu können, auch das "dürfen" wir, JAWOLL !!
LG
vom
Lianchen, das nu die Daumen wieder lockermacht... mein Scheffe schaute schon ganz komisch ;-)
Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !
Re: Sehr gute Zeiten 13. Juli 2009 10:56 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 200 |
Hi Rose!
Herzlichen Glückwunsch zu deiner Leistung.
Wie oft läufst du denn? Es sollte schon mindestens 2x die Woche sein, wenn du einen Effekt haben willst. Ich habe nach 3 Wochen täglichem Laufen noch nicht den geringsten Trainingseffekt gemerkt, trotzdem habe ich weiter gemacht. Ich habe vor einem Jahr mit 20 Minuten begonnen (das waren ca. 2.5km), inzwischen schaffe ich 16km ohne Gehpause.
> Da ich allerdings nur 25 Minuten für die Strecke gebraucht
> habe, glaube ich, dass ich ihre Länge ein wenig überschätzt
> habe. Ich weiß, dass ich 6 Kilometer niemals in 25 Minuten
> laufen kann (schön wär's ;-) )
Eine Pulsuhr mit GPS-Empfänger sagt's dir genau, wie lang die Strecke war und wie schnell du warst (du wärst wahrscheinlich enttäuscht, weil du viel langsamer bist als vermutet). 6km in 25 Minuten würde ich auch gerne laufen können, ich schaffe es derzeit nicht einmal in 30 Minuten. Immerhin bin ich schon 10km in 56 Minuten gelaufen und 5km in 27 Minuten. Das ist aber schon ziemlich anstrengend gewesen (für mich, ein Profi kann über diese Zeiten nur lächeln).
Und jeder hat mal bessere und mal schlechtere Tage, das hängt von vielen Faktoren ab. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass sich mit zunehmendem Training die Form stabilisiert, d.h. die täglichen Schwankungen werden geringer. Manchmal lief ich los mit dem Gefühl, Blei in den Füßen zu haben. Das habe ich in der Zwischenzeit praktisch überhaupt nicht mehr.
---lg,
Manuela
---hat sich auf 60kg eingependelt
Herzlichen Glückwunsch zu deiner Leistung.
Wie oft läufst du denn? Es sollte schon mindestens 2x die Woche sein, wenn du einen Effekt haben willst. Ich habe nach 3 Wochen täglichem Laufen noch nicht den geringsten Trainingseffekt gemerkt, trotzdem habe ich weiter gemacht. Ich habe vor einem Jahr mit 20 Minuten begonnen (das waren ca. 2.5km), inzwischen schaffe ich 16km ohne Gehpause.
> Da ich allerdings nur 25 Minuten für die Strecke gebraucht
> habe, glaube ich, dass ich ihre Länge ein wenig überschätzt
> habe. Ich weiß, dass ich 6 Kilometer niemals in 25 Minuten
> laufen kann (schön wär's ;-) )
Eine Pulsuhr mit GPS-Empfänger sagt's dir genau, wie lang die Strecke war und wie schnell du warst (du wärst wahrscheinlich enttäuscht, weil du viel langsamer bist als vermutet). 6km in 25 Minuten würde ich auch gerne laufen können, ich schaffe es derzeit nicht einmal in 30 Minuten. Immerhin bin ich schon 10km in 56 Minuten gelaufen und 5km in 27 Minuten. Das ist aber schon ziemlich anstrengend gewesen (für mich, ein Profi kann über diese Zeiten nur lächeln).
Und jeder hat mal bessere und mal schlechtere Tage, das hängt von vielen Faktoren ab. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass sich mit zunehmendem Training die Form stabilisiert, d.h. die täglichen Schwankungen werden geringer. Manchmal lief ich los mit dem Gefühl, Blei in den Füßen zu haben. Das habe ich in der Zwischenzeit praktisch überhaupt nicht mehr.
---lg,
Manuela
---hat sich auf 60kg eingependelt
Re: Sehr gute Zeiten 13. Juli 2009 11:18 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 6 |
ManuelaG schrieb:
> Hi Rose!
>
> Herzlichen Glückwunsch zu deiner Leistung.
>
> Wie oft läufst du denn? Es sollte schon mindestens 2x die Woche
> sein, wenn du einen Effekt haben willst. Ich habe nach 3 Wochen
> täglichem Laufen noch nicht den geringsten Trainingseffekt
> gemerkt, trotzdem habe ich weiter gemacht. Ich habe vor einem
> Jahr mit 20 Minuten begonnen (das waren ca. 2.5km), inzwischen
> schaffe ich 16km ohne Gehpause.
Im Moment habe ich Sommerferien und ich laufe eigentlich jeden Tag, außer es gießt in Strömen, dann springe ich allerdings ca. 40 Minuten Minitrampolin.
Wow, herzlichen Glückwunsch zu deinem Erfolg, das wäre super, wenn ich auch irgendwann so viel schaffen würde!
> Eine Pulsuhr mit GPS-Empfänger sagt's dir genau, wie lang die
> Strecke war und wie schnell du warst (du wärst wahrscheinlich
> enttäuscht, weil du viel langsamer bist als vermutet). 6km in
> 25 Minuten würde ich auch gerne laufen können, ich schaffe es
> derzeit nicht einmal in 30 Minuten. Immerhin bin ich schon 10km
> in 56 Minuten gelaufen und 5km in 27 Minuten. Das ist aber
> schon ziemlich anstrengend gewesen (für mich, ein Profi kann
> über diese Zeiten nur lächeln).
Im Sportunterricht bin ich immerhin mal 4 km in 30 Minuten gelaufen - aller Anfang ist schwer ;-) Ich finde deine Zeiten aber richtig super!
> Und jeder hat mal bessere und mal schlechtere Tage, das hängt
> von vielen Faktoren ab. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass
> sich mit zunehmendem Training die Form stabilisiert, d.h. die
> täglichen Schwankungen werden geringer. Manchmal lief ich los
> mit dem Gefühl, Blei in den Füßen zu haben. Das habe ich in der
> Zwischenzeit praktisch überhaupt nicht mehr.
Das gibt mir Mut, dass ich bald, wenn ich hoffentlich ohnehin besser werde, auch weniger schlechte Tage habe :-)
Dankeschön für deinen Erfahrungsbericht und Rat!
Viele liebe Grüße,
Kati
> Hi Rose!
>
> Herzlichen Glückwunsch zu deiner Leistung.
>
> Wie oft läufst du denn? Es sollte schon mindestens 2x die Woche
> sein, wenn du einen Effekt haben willst. Ich habe nach 3 Wochen
> täglichem Laufen noch nicht den geringsten Trainingseffekt
> gemerkt, trotzdem habe ich weiter gemacht. Ich habe vor einem
> Jahr mit 20 Minuten begonnen (das waren ca. 2.5km), inzwischen
> schaffe ich 16km ohne Gehpause.
Im Moment habe ich Sommerferien und ich laufe eigentlich jeden Tag, außer es gießt in Strömen, dann springe ich allerdings ca. 40 Minuten Minitrampolin.
Wow, herzlichen Glückwunsch zu deinem Erfolg, das wäre super, wenn ich auch irgendwann so viel schaffen würde!
> Eine Pulsuhr mit GPS-Empfänger sagt's dir genau, wie lang die
> Strecke war und wie schnell du warst (du wärst wahrscheinlich
> enttäuscht, weil du viel langsamer bist als vermutet). 6km in
> 25 Minuten würde ich auch gerne laufen können, ich schaffe es
> derzeit nicht einmal in 30 Minuten. Immerhin bin ich schon 10km
> in 56 Minuten gelaufen und 5km in 27 Minuten. Das ist aber
> schon ziemlich anstrengend gewesen (für mich, ein Profi kann
> über diese Zeiten nur lächeln).
Im Sportunterricht bin ich immerhin mal 4 km in 30 Minuten gelaufen - aller Anfang ist schwer ;-) Ich finde deine Zeiten aber richtig super!
> Und jeder hat mal bessere und mal schlechtere Tage, das hängt
> von vielen Faktoren ab. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass
> sich mit zunehmendem Training die Form stabilisiert, d.h. die
> täglichen Schwankungen werden geringer. Manchmal lief ich los
> mit dem Gefühl, Blei in den Füßen zu haben. Das habe ich in der
> Zwischenzeit praktisch überhaupt nicht mehr.
Das gibt mir Mut, dass ich bald, wenn ich hoffentlich ohnehin besser werde, auch weniger schlechte Tage habe :-)
Dankeschön für deinen Erfahrungsbericht und Rat!
Viele liebe Grüße,
Kati
Re: Sehr gute Zeiten 13. Juli 2009 11:26 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 2.170 |
Um die Länge der Strecke zu ermitteln, braucht man nicht unbedingt ne Pulsuhr mit GPS, ich bin gewalkte Strecken später dann nochmal mit dem Fahrrad samt Tacho abgefahren, der mißt ja auch Entfernungen.
Mißtrauisch, wie ich aber auch manchmal bin, habe ich vorher den Fahrradtacho überprüft, indem ich eine mit dem Rad gefahrene Stecke dann danach mit dem Auto abfuhr, bin da extra mit dem Rad immer anner Straße lang... aber nich weitersagen... ;-)
Und nööö, ich leih mir nich son Zählrad beim Straßenbau, um nu auch noch meinen Autotacho zu überprüfen !! & *g*
Tja, und wie Manuela auch schon schreibt, die geschätzten Werte und meine dann tatsächlich ermittelten stimmten auch nicht überein, meine Schätzung lag höher als der tatsächliche Wert. Naja, bin ich halt dat nächste Mal länger gewalkt.
LG
vom
Lianchen
Nachricht bearbeitet (13.07.2009 11:29)
Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !
Mißtrauisch, wie ich aber auch manchmal bin, habe ich vorher den Fahrradtacho überprüft, indem ich eine mit dem Rad gefahrene Stecke dann danach mit dem Auto abfuhr, bin da extra mit dem Rad immer anner Straße lang... aber nich weitersagen... ;-)
Und nööö, ich leih mir nich son Zählrad beim Straßenbau, um nu auch noch meinen Autotacho zu überprüfen !! & *g*
Tja, und wie Manuela auch schon schreibt, die geschätzten Werte und meine dann tatsächlich ermittelten stimmten auch nicht überein, meine Schätzung lag höher als der tatsächliche Wert. Naja, bin ich halt dat nächste Mal länger gewalkt.
LG
vom
Lianchen
Nachricht bearbeitet (13.07.2009 11:29)
Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !
Re: Sehr gute Zeiten 13. Juli 2009 11:54 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 278 |
Bin auch der Meinung, dass man kein GPS oder ähnliches braucht. Aber wofür gibts denn google-maps?
Bzw. ich hab mich noch bei www.jogmap.de angemeldet. Dort kannst du deine eigenen Strecken anlegen, ganz genau mit jeder Links- und Rechtsbiegung fast jeder kleine Feldweg ist auch vorhanden. Die Strecken werden dann ausgemessen und du kannst immer deine Zeiten eingeben. Dabei siehst du dann über Wochen einen Trainingserfolg (wenn man fleißig war). Gibt auch noch ein paar andere Tools dort, bin ganz zufrieden damit und kostet auch nix.
LG
Ba.be
Stand: 06.06.10 60,1 kg
Ziel: 10.10.10 58,9 kg
Bzw. ich hab mich noch bei www.jogmap.de angemeldet. Dort kannst du deine eigenen Strecken anlegen, ganz genau mit jeder Links- und Rechtsbiegung fast jeder kleine Feldweg ist auch vorhanden. Die Strecken werden dann ausgemessen und du kannst immer deine Zeiten eingeben. Dabei siehst du dann über Wochen einen Trainingserfolg (wenn man fleißig war). Gibt auch noch ein paar andere Tools dort, bin ganz zufrieden damit und kostet auch nix.
LG
Ba.be
Stand: 06.06.10 60,1 kg
Ziel: 10.10.10 58,9 kg

Re: Sehr gute Zeiten 13. Juli 2009 12:03 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 200 |
Hi Lianchen!
> Um die Länge der Strecke zu ermitteln, braucht man nicht
> unbedingt ne Pulsuhr mit GPS, ich bin gewalkte Strecken später
Natürlich nicht :-). Aber praktisch ist es schon, ich gehe immer mit meinem Garmin zum Laufen, möchte ihn nicht mehr missen. Als einmal während des Laufens die Batterie plötzlich und unerwartet verschied (ich hatte wohl vergessen, ihn beim letzten Mal auszuschalten), war ich ziemlich verärgert darüber, aber ich war ja selbst schuld. Da fällt mir ein, ich muss ihn wieder dringend aufladen...
> Mißtrauisch, wie ich aber auch manchmal bin, habe ich vorher
> den Fahrradtacho überprüft, indem ich eine mit dem Rad
Das alles ersparst du dir mit einer Pulsuhr ;-)
Außerdem kannst du anschließend die Strecke nachverfolgen und schauen, wo du wie schnell gelaufen bist. Ich schätze den Garmin auch zum Intervalltraining sehr, früher musste ich mühsam mitzählen und mir merken, wie viele Intervalle ich schon absolviert hatte (das ist nicht so einfach, wenn man z.B. 8 Intervalle oder gar 12 oder 16 laufen will). Jetzt reicht ein Druck aufs Knöpfchen. Man könnte auch noch viel mehr mit dem Ding anfangen (irgendwelche Trainingsvorgaben programmieren), aber mir reicht einfaches Messen und Runden zählen vollkommen.
---lg,
Manuela
---hat sich auf 60kg eingependelt
> Um die Länge der Strecke zu ermitteln, braucht man nicht
> unbedingt ne Pulsuhr mit GPS, ich bin gewalkte Strecken später
Natürlich nicht :-). Aber praktisch ist es schon, ich gehe immer mit meinem Garmin zum Laufen, möchte ihn nicht mehr missen. Als einmal während des Laufens die Batterie plötzlich und unerwartet verschied (ich hatte wohl vergessen, ihn beim letzten Mal auszuschalten), war ich ziemlich verärgert darüber, aber ich war ja selbst schuld. Da fällt mir ein, ich muss ihn wieder dringend aufladen...
> Mißtrauisch, wie ich aber auch manchmal bin, habe ich vorher
> den Fahrradtacho überprüft, indem ich eine mit dem Rad
Das alles ersparst du dir mit einer Pulsuhr ;-)
Außerdem kannst du anschließend die Strecke nachverfolgen und schauen, wo du wie schnell gelaufen bist. Ich schätze den Garmin auch zum Intervalltraining sehr, früher musste ich mühsam mitzählen und mir merken, wie viele Intervalle ich schon absolviert hatte (das ist nicht so einfach, wenn man z.B. 8 Intervalle oder gar 12 oder 16 laufen will). Jetzt reicht ein Druck aufs Knöpfchen. Man könnte auch noch viel mehr mit dem Ding anfangen (irgendwelche Trainingsvorgaben programmieren), aber mir reicht einfaches Messen und Runden zählen vollkommen.
---lg,
Manuela
---hat sich auf 60kg eingependelt
Re: Sehr gute Zeiten 13. Juli 2009 13:01 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 200 |
Hi!
> Bin auch der Meinung, dass man kein GPS oder ähnliches braucht.
> Aber wofür gibts denn google-maps?
google maps schätze ich sehr, ist aber in dieser Beziehung a pain in the ass. Die Feldwege, die ich benutzt, kennt google durchwegs nicht. Sobald du einen Weg anklickst, den google nicht kennt, ist die gesamte eingegebene Strecke weg. Und ungenau ist es außerdem, nur auf 100m.
> Bzw. ich hab mich noch bei www.jogmap.de angemeldet. Dort
Auch das nützt mir nix. Ich wohne wohl zu abgelegen. Ich bleib bei meinem Garmin :-)
---lg,
Manuela
---hat sich auf 60kg eingependelt
> Bin auch der Meinung, dass man kein GPS oder ähnliches braucht.
> Aber wofür gibts denn google-maps?
google maps schätze ich sehr, ist aber in dieser Beziehung a pain in the ass. Die Feldwege, die ich benutzt, kennt google durchwegs nicht. Sobald du einen Weg anklickst, den google nicht kennt, ist die gesamte eingegebene Strecke weg. Und ungenau ist es außerdem, nur auf 100m.
> Bzw. ich hab mich noch bei www.jogmap.de angemeldet. Dort
Auch das nützt mir nix. Ich wohne wohl zu abgelegen. Ich bleib bei meinem Garmin :-)
---lg,
Manuela
---hat sich auf 60kg eingependelt
Re: Sehr gute Zeiten 13. Juli 2009 13:12 | Registrierungsdatum: 9 Jahre zuvor Beiträge: 2.170 |
Hallo Manuela,
ich bin im Besitz von 2 Pulsuhren ;-) und schätze sie sehr. Die können auch alles mögliche, ich hab sie auf mich "zugeschnitten" ausgewählt und trainiere gern mit ihnen.
Ich muß aber nicht auf 100m genau wissen, wie weit ich walke/wogge, so exakt bin ich da nicht. Das muß jeder selbst wissen, wie genau er trainieren möchte, ich zähle auch nicht akribisch jede Kalorie. Ich überschlag aber sehr wohl, wieviel ich so am Tag zu mir genommen habe.
Son GPS ist sicher ne tolle Sache, nur weiß ich nicht, ob eine Schülerin, so wie Kati sie sich auch leisten kann ? Darum meine Vorschläge der Ausweichmöglichkeiten, die dann allerdings nicht ganz so genau sind. Denn eine Billig-Pulsuhr lohnt sich ja auch wieder nicht, da haste mehr Ärger als Freude mit, so zumindest meine Erfahrung.
Liebe Grüße
vom
Lianchen
Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !
ich bin im Besitz von 2 Pulsuhren ;-) und schätze sie sehr. Die können auch alles mögliche, ich hab sie auf mich "zugeschnitten" ausgewählt und trainiere gern mit ihnen.
Ich muß aber nicht auf 100m genau wissen, wie weit ich walke/wogge, so exakt bin ich da nicht. Das muß jeder selbst wissen, wie genau er trainieren möchte, ich zähle auch nicht akribisch jede Kalorie. Ich überschlag aber sehr wohl, wieviel ich so am Tag zu mir genommen habe.
Son GPS ist sicher ne tolle Sache, nur weiß ich nicht, ob eine Schülerin, so wie Kati sie sich auch leisten kann ? Darum meine Vorschläge der Ausweichmöglichkeiten, die dann allerdings nicht ganz so genau sind. Denn eine Billig-Pulsuhr lohnt sich ja auch wieder nicht, da haste mehr Ärger als Freude mit, so zumindest meine Erfahrung.
Liebe Grüße
vom
Lianchen
Lianchen an Maschinenraum: Beam me up, Scotti !
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